SchussenAktivplus

Verein der Freunde des Instituts für Seenforschung und des Bodensees schreitet in eine neue Ära

30 Anwesende konnte der Vorsitzende und Landtagsabgeordnete Ulrich Müller bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung des Vereines der Freunde des Instituts für Seenforschung und des Bodensees im Vortragsraum des Seenforschungsinstituts begrüßen, darunter....

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Aktiv gegen Spurenstoffe und Keime: das Forschungsprojekt SchussenAktivplus

Im Rahmen des Forschungsprojektes SchussenAktivplus untersuchten Wissenschaftler aus unterschiedlichen Fachbereichen, inwieweit sich Chemiekalien und Krankheitserreger mit Hilfe verbesserter Technologie zur Reinigung von Abwasser und Mischwasser in Kläranlagen und Regenüberlaufbecken reduzieren lassen.

Artikel aus viva aqua viva.pdf

Bodenseefreunde angeln sich neue Mitglieder

Für die Freunde des Instituts für Seenforschung und des Bodensees aus Langenargen ist 2014 ein erfreuliches Jahr zur Neige gegangen. Erfreulich deshalb, weil es vom Wechsel der Geschäftsführung...

Schwäbische Zeitung-22.6.2015.pdf

Schussen soll immer sauberer werden

Eine erfreuliche Nachricht gab es gestern bei der Hauptversammlung des Vereins der Freunde des Seenforschungsinstituts und des Bodensees in Langenargen. " Wir können feststellen, dass das Forschungsprojekt SchussenAktivplu erreicht hat, dass zusätzliche Reinigungsstufen....

Südkurier-21.6.2015.pdf

Forschungsprojekt SchussenAktivplus bringt Ergebnisse

Auf dem Abschlusskongress in Langenargen hat das BMBF-Forschungsprojekt SchussenAktivplus Ende April seine Ergebnisse präsentiert: Zusätzliche Reinigungsstufen..

Die Gemeinde_11_2015.pdf

Weniger Schmerzmittel mit "Schussen Aktiv plus"

Etwa 150 Wissenschaflter, Vertreter von Behörden, Institutionen und Forschungseinrichtungen tagen seit Mittwoch und noch einschließlich bis Freitag im Münzhof, um über das Projekt SchussenAktivplus zu berichten.

Schwäbische Zeitung-23.4.2015.pdf

Schussen auf einem guten Weg

Erfreuliche Nachrichten gestern bei einem Symposium im Langenargener Münzhof: "WIr können bilanzieren,, dass das Forschungsprojekt SchusssenAktivplus erreicht hat, dass zusätzliche Reinigungsstufen in Kläranlagen und an Regenüberlaufbecken Spurenstoffe und Keime reduzieren und die Wasserqualität für Mensch und Umwelt verbessern."

Südkurier-23.4.2015.pdf

Pillen gehören in den Restmüll

In Deutschlands Flüssen und Seen finden sich vermehrt Rückstände von Arzneimitteln. Um das zu stoppen, müssten die Klärwerke aufgerüstet werden.

Pillen gehören in den Restmüll.pdf

Spurenstoffe in Kläranlagen: Kleine Dosen, große Probleme

Klar, aber nicht rein - was wie ein Werbeslogan klingt, ist in Kläranlagen ein Problem: Das Wasser, das sie in die Umwelt abgeben, enthält oft bedenkliche Spurenstoffe. Die Lösung: eine vierte Reinigungsstufe.

Ein Fluss im Visier der Forscher

Das Projekt „Schussen aktivplus“ läuft noch bis Ende 2014. Die Argen als Vergleichsgewässer ist weit weniger mit Chemikalien belastet.

Südkurier-28-01-14.pdf

Entfernung von Spurenschadstoffen aus dem Abwasser

Die neue Aktivkohlestufe der Kläranlage des AZV Mariatal, Ravensburg, geht in Betrieb. Mit dabei war Landesumweltminister Franz Untersteller....

Beitrag_Vogel.pdf

Informationen rund um den Bodensee

Das Jahr 2013 ist von den Vereinten Nationen zum Internationalen Jahr der Wasserkooperation ausgerufen worden. Für den Bodensee trifft dieses Motto in ganz besonderer Weise zu: In der Vergangenheit konnte die hohe Qualität dieser wichtigen Trinkwasserressource nur deshalb erreicht werden, weil die anliegenden Staaten, Länder und Kantone eng zusammengearbeitet haben. Der See ist heute wieder so sauber wie Anfang der 1950er Jahre.

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Gifte sollen raus aus dem Trinkwasser

Forscher wollen Abwasser noch besser reinigen, doch viele Schadstoffe lassen sich kaum eliminieren.

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Trinkwasser-Interview

Manfred Radloff im Gespräch mit Prof. Dr. Rita Triebskorn, Universität Tübingen

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Forschungsprojekt an der Schussen

Die Schussen, die zwischen Eriskirch und Langenargen in den Bodensee mündet, bringt eine erhebliche Menge unerwünschter Stoffe in den See.

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Medikamente in Flüssen und Seen

Schadstoffcocktail aus Arzneimitteln, Pestiziden und anderen Chemikalien belastet die Gewässer

Rückstände von Arzneimitteln und Pestiziden belasten in wachsendem Maße die Seen und Flüsse. Das baden-württembergische Umweltministerium hat nun erstmals einen Bericht zur Anreicherung der sogenannten Spurenstoffen in den Gewässern des Landes vorgelegt.

Fische mit verkrüppelten Eierstöcken

In Seen und Flüssen schwimmt ein Cocktail aus Schadstoffen. Forscher untersuchen, welche Auswirkungen die Verunreinigungen auf die Umwelt haben und ob moderne Filtertechnik hilft.

Die Stoffe heißen Diclofenac, Tributylphosphat oder Clofibrinsäure. Es sind Arzneimittel, Pestizide oder Chemikalien und sie schwimmen in Baden-Württembergs Flüssen und Seen.

In der Schussen schwimmen allerlei Medikamente

Vor allem Schmerzmittel und Hormone sind schwierig abbaubar – Verkrüppelte Eierstöcke bei Fischen

Erstmals ist das Projekt „Schussen-Aktiv-Plus“ vorgestellt worden. Auf einer Fahrt entlang der Schussen ging es bis zum Bodensee. Nicht etwa auf dem Kahn zur lustigen Fischerreise, sondern im Bus.

Sorgen um die Schussen

Keime und Spurenstoffe, zum Beispiel aus Arznei- oder Pflanzenschutzmitteln, gelangen über das Abwasser in Flüsse und Seen. Das schadet nicht nur Fischen und anderen Lebewesen im Gewässer, sondern kann auch die Trink- und Badewasserqualität verschlechtern.Seit acht Monaten läuft an der Schussen – sie mündet in Eriskirch in den Bodensee – das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Forschungsprojekt „SchussenAktivplus“.

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Das Gift soll aus dem Fluss heraus

Einen Fisch aus dem Bodensee, den esse sie gerne, hatte Rita Triebskorn gesagt. Aber einen Döbel, der zeitlebens in der Schussen gelebt habe, „den würde ich nicht essen“. Das Wort hat Gewicht. Denn die Biologin Triebskorn ist Leiterin des Instituts für Evolution und Ökologie sowie Physiologische Ökologie der Tiere der Universität Tübingen.

Immer am Puls der Zeit

Mit seiner Abwassertechnik ist Merklingen dank der Teilnahme an Forschungsprojekten stets auf dem modernsten Stand. Es steht wieder ein Projekt an. Weitab jeglichen Gewässers, erst recht dem von Ravensburg in den Bodensee fließenden Flüsschen "Schussen" und dennoch Teil des Forschungsprojekts "Schussen Aktivplus" - was hat die kleine Albgemeinde Merklingen, was andere nicht haben? "Eine Kläranlage in kleiner Größe mit einem Langsamsandfilter", so beantwortete Bürgermeister Sven Kneipp seine vorab im Gemeinderat gestellte Frage selbst.

Degenerierte Fische in der Schussen

Den Beitrag des Tages können Sie sich bei SWR4 anhören.

Radio Beitrag

Medikamente im Trinkwasser

Als das "am besten kontrollierte Lebensmittel" wird Trinkwasser häufig beworben. Darin enthaltene Arzneimittelrückstände werden meist als unbedenklich eingestuft. Aber Grenzwerte und systematische Kontrollen gibt es – bisher – nicht.

Arzneimittelreste- Im Trinkwasser schwimmt ein Medikamenten-Cocktail

Arzneimittelreste- Im Trinkwasser schwimmt ein Medikamenten-Cocktail
Experten finden im Trinkwasser bis zu zwölf Arzneimittel. Über deren Wirkung ist wenig bekannt. Vermutet werden noch mehr Rückstände.

Medikamente und Chemie grenzenlos im Wasser

Arzneimittelreste im Wasser werden meist als unbedenklich eingestuft. Spuren von Drogen sind ebenso zu finden wie solche von Schmerzmitteln. Doch Grenzwerte und systematische Kontrollen gibt es nicht.

SchussenAktivplus - bundesweit bedeutendes Forschungsprojekt startet

Wasser ist eine unserer wichtigsten Lebensgrundlagen. Um diese auch zukünftig nach-haltig zu sichern, fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in den nächsten drei Jahren im Rahmen des Schwerpunktes Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf (RiSKWa) Forschungsprojekte zu diesem Thema.

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Auch Fische sollen sich wohlfühlen

Wasser gehört zu den Lebensgrundlagen des Menschen. Immer wieder aber gelangen Schadstoffe, Chemikalien und Krankheitserreger in den Wasserkreislauf.

Diese Stoffe aufzuspüren, ihre Wirkung zu erforschen und bereits bei der Abwasserreinigung entsprechende Vorsorge zu treffen, sind die Aufgaben und Ziele eines bundesweit bedeutenden Forschungsprojektes, das unter dem Titel „Schussen aktiv plus“ gestartet ist.

Neues Projekt soll die Schussen sauberer machen

In Kläranlagen an der Schussen testen Wissenschaftler neue Technologien, um Keime und Arzneimittelrückstände aus dem Abwasser zu entfernen.

Am Bodenseezufluss Schussen beginnt ein Forschungsprojekt, in dem Wissenschaftler neue Verfahren erproben, um Mikro-Schadstoffe und Krankheitserreger aus dem Abwasser zu filtern. Dadurch soll sich die Wasserqualität des 62 Kilometer langen Flusses verbessern.