SchussenAktivplus

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Pressekonferenz

Forschungsprojekt SchussenAktivplus startet

Sehr geehrte Damen und Herren,

Wasser ist eine unserer wichtigsten Lebensgrundlagen. Schonender Umgang mit dieser Ressource und deren Schutz in Oberflächen- und Grundwasser haben oberste Priorität. Das bundesweit bedeutende Forschungsprojekt SchussenAktivplus zum Gewässer- und Trinkwasserschutz beginnt vor Ort seine Arbeit. Zu den 19 beteiligten Partnern gehören u.a. der AZV Mariatal, der AV Unteres Schussental und das Institut für Seenforschung in Langenargen (ISF). Das von der Universität Tübingen geleitete Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und vom Land Baden-Württemberg mitfinanziert. Was konkret in den Kläranlagen Langwiese, Eriskirch und Merklingen sowie an den Regenwasser-Behandlungsanlagen in Ravensburg und Tettnang vorgesehen ist, was dies für die Schussen und die Bevölkerung bedeuten kann und wie dies untersucht wird, erfahren Sie auf unserer Auftaktpressekonferenz.

Folgende Vertreter/innen des Projekts stehen Ihnen zum Gespräch und für Informationen zur Verfügung:

  • Prof. Dr. Rita Triebskorn, Institut für Evolution und Ökologie, Physiologische Ökologie der Tiere an der Universität Tübingen, Projektleiterin
  • Ralph-Michael Jung, Technischer Geschäftsleiter des AZV Mariatal
  • Dr. Ing. Klaus Jedele, Ingenieurbüro Jedele und Partner GmbH
  • Dr. Herbert Löffler, stellvertretender Leiter des Instituts für Seenforschung
  • Hans-Joachim Vogel, Regierungspräsidium Tübingen

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und bitten Sie um eine kurze Rückmeldung per Fax oder e-Mail. Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen

Jutta Schneider-Rapp

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28. Februar 2012, 10 Uhr

Kläranlage Langwiese bei Ravensburg

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